Medienberichte

 

Wiler Nachrichten, 29. März 2018 – Dernière „Die Regimentstochter“
Wiler Zeitung, 26. März 2018 – Wenn sich der Vorhang schliesst
Wiler Zeitung, 24. März 2018 – „Das sind emotionale Momente“
Wiler Nachrichten, 15. März 2018 – Regimentstochter hat bald Derniere
Wiler Zeitung, 15. März 2018 – Jedes Mal ein Bühnenerlebnis
Bote vom Untersee und Rhein, 27. Februar 2018 – Eine komische Oper
Wiler Zeitung, 21. Februar 2018 – „Ich muss extrem auf der Hut sein“
Infowilplus, 20. Februar 2018 – „Regina Heer hat ganze Arbeit geleistet“
Infowilplus, 2. Februar 2018 – Zwischen Schneiderei und Orchestergraben
Wiler Zeitung, 2. Februar 2018 – Ein Meister der Nadel und Geige
Wiler Nachrichten, 18. Januar 2018 – „Wir haben unsere ganz eigene Marie gefunden“
Wiler Zeitung, 16. Januar 2018 – „Emotional besser zu verkraften“
20 Minuten, 9. Januar 2018 – Die junge Marie in kriegerischer Männerwelt
Wiler Nachrichten, 11. Januar 2018 – Lebensnahe Inszenierung der „Regimentstochter“ in Wil
Wiler Nachrichten, 11. Januar 2018 – Bilderbogen Premiere Tonhalle
Wiler Zeitung, 8. Januar 2018 – Am Ende siegen Wahrheit und Liebe
Infowilplus, 8. Januar 2018 – „Regimentstochter“ startet mit Bilderbuchpremiere
Ostschweiz am Sonntag, 7. Januar 2018 – Viel Liebe, wenig Kampf
Infowilplus, 5. Januar 2018 – „Die Regimentstochter“ kommt in Fahrt
Wiler Zeitung, 4. Januar 2018 – Happy End statt Tod
Wiler Nachrichten, 4. Januar 2018 – Premiere der Regimentstochter in Wil
Migros Magazin, 3. Januar 2018 – Raue Welt, grosse Gefühle
St.Galler Tagblatt, 28. Dezember 2017 – „Ich bin nur der Spiegel“
Wiler Zeitung, 22. Dezember 2017 – Die Musik belassen, wie sie ist
A – Wiler Zeitung, 21. Dezember 2017 – Die Meisterin der Probe
Infowilplus, 20. Dezember 2017 – Amüsement auf hohem Niveau
Wiler Zeitung, 13. Dezember 2017 – „Das ist ja wie im WK“
Infowilplus, 11. Dezember 2017 – „Das ist genau wie im WK“
Wiler Nachrichten, 7. Dezember 2017 – Probenzeit für die „Regimentstochter“
Wiler Zeitung, 6. Dezember 2017 – Was so beschwingt klingt, ist Schwerstarbeit
Infowilplus, 6. Dezember 2017 – Spielfreude ist an der Tagesordnung bei den Proben
Wiler Nachrichten, 9. November 2017 – Musiktheater Wil mit neuem Projekt
Wiler Zeitung, 25. Oktober 2017 – Liebesgeschichte mit Happy-End
Infowilplus, 25. Oktober 2017 – Der Fokus ist auf die Liebesgeschichte gelegt
Wiler Zeitung, 20. März 2017 – Goldregen zum Jubiläum
Infowilplus, 20. März 2017 – Glanzvoller Auftritt zum 150-Jahr-Jubiläum
Wiler Zeitung, 18. März 2017 – Kein Alltag, sondern stets ein Fest
Wiler Nachrichten, 16. März 2017 – Bellini-Oper zum 150-jährigen Jubiläum
Wiler Zeitung, 10. März 2017 – Eine Schlafwandlerin auf der Bühne
Wiler Nachrichten, 9. März 2017 – Tonhalle: Die Schlafwandlerin
Wiler Nachrichten, 2. März 2017 – 150 Jahre Musiktheater Wil
Wiler Zeitung, 1. März 2017 – Belcanto zum grossen Jubiläum
Infowilplus, 1. März 2017 – Konzertante Aufführung zum Jubiläum
Wiler Nachrichten, 2. Juli 2015 – Dank „La Traviata“ zum Erfolg
Wiler Zeitung, 30. Juni 2015 – Mit der Inszenierung „La Traviata“ zum Erfolg
Infowilplus, 30. Juni 2015 – Über 7’500 Personen besuchten „La Traviata“
Wiler Nachrichten, 2. April 2015 – Eine Wiler Erfolgsgeschichte
Wiler Zeitung, 31. März 2015 – „La Traviata“: Eine Wiler Erfolgsgeschichte
Wiler Zeitung, 30. März 2015 – Violetta ist von der Bühne abgetreten
Infowilplus, 29. März 2015 – „La Traviata“, eine Wiler Erfolgsgeschichte
Wiler Zeitung, 27. März 2015 – Ein Bösewicht, der keiner ist
Wiler Zeitung, 20. März 2015 – Unsere Zeit ist begrenzt
Wiler Zeitung, 3. März 2015 – Auch Haare machen Leute
Wiler Zeitung, 26. Februar 2015 – Die Steuerfahnderin singt Verdi
Wiler Zeitung, 17. Februar 2015 – Violetta zieht das Publikum an
Wiler Nachrichten, 12. Februar 2015 – Eine Nebenrolle, die keine ist
Wiler Nachrichten, 5. Februar 2015 – Es ist anstrengend 16 Mal zu sterben
Wiler Zeitung, 3. Februar 2015 – Sie ruht in ihrer Rolle
art-tv.ch, 27. Januar 2015 – Tonhalle Wil, La Traviata
Wiler Zeitung, 23. Januar 2015 – Zwischen Kloster und Oper
Wiler Zeitung, 19. Januar 2015 – Premiere für zweites Paar
Wiler Nachrichten, 15. Januar 2015 – Unter die Haut und ans Herz
Wiler Zeitung, 12. Januar 2015 – Violettas Weg zurück ins Licht
Wiler Zeitung, 12. Januar 2015 – Grosse Gefühle und klingende Gläser
Infowilplus, 11. Januar 2015 – La Traviata, eine begeisternde Inszenierung
Ostschweiz am Sonntag, 11. Januar 2015 – Ergreifende Geschichte mit grossartiger Musik
Wiler Nachrichten, 8. Januar 2015 – Gefühle und Emotionen
Tele Ostschweiz, 8. Januar 2015 – Hauptprobe «La Traviata»
Anzeiger, 7. Januar 2015 – Grosse Gefühle in Wil
Wiler Zeitung, 6. Januar 2015 – Meitli, das gibt Arbeit
Ostschweiz am Sonntag, 4. Januar 2015 – Wiler Traviata in modernem Kleid
Wiler Nachrichten, 31. Dezember 2014 – Grosse Emotionen in der Tonhalle
Wiler Zeitung, 29. Dezember 2014 – La Traviata muss erzählt werden
Infowilplus, 23. Dezember 2014 – Grosse Emotionen im schnörkellosen Umfeld
Wiler Zeitung, 19. Dezember 2014 – Violetta hat ein Tabu gebrochen
Migros Magazin, 8. Dezember 2014 – Grosse Gefühle – La Traviata
Wiler Zeitung, 4. Dezember 2014 – Wil ist seine musikalische Heimat
Wiler Nachrichten, 4. Dezember 2014 – Proben mit Humor und Tiefgang
Wiler Zeitung, 27. November 2014 – Proben mit Humor und Tiefgang
Wiler Nachrichten, 11. September 2014 – La Traviata – Grosse Gefühle
Wiler Zeitung, 11. September 2014 – Moderner Verdi auf Wiler Bühne
Infowilplus, 11. September 2014 – La Traviata soll das Publikum emotional berühren
Wiler Nachrichten, 1. Mai 2014 – Hautnah
Infowilplus, 28. April 2014 – Musik-Erlebnisse, welche unter die Haut gehen
Wiler Zeitung, 28. April 2014 – Welt des Theaters hautnah erlebt
Wiler Nachrichten, 10. April 2014 – Erleben und Mitmachen
Wiler Nachrichten, 10. April 2014 – Mitreissende Melodien
Infowilplus, 8. April 2014 – Wiler Musiktheater mit „Hautnah!“ erleben
Wiler Zeitung, 8. April 2014 – Violetta geizt nicht mit Reizen
Orchester
Konzertmeisterin
Franziska Pfenninger

Violine 1
Ursula Ammann
Claudia Aregger
Maja Breu
Maria Geiger
Myriam Geissler Jossi
Christina Lorenzer
Erwin Pfister
Eveline Rorschach

Violine 2
Bernhard Duss
Tobias Egger
Anselmo Fandino
Urs Germann
Maya Guillebeau
Marie-Louise Lehner-Mouthon
Filipa Oliveira
Maja Rhyner
Daniel Treyer
Daniela Zürcher

Viola
Barbara Gysel-Nüesch
Bea Koch
Mirjam Müller
Andreas Pfenninger
Gerd Schallenberg
Philipp Schweizer
Cello
Brigitte Burkhart
Thomas Maurer
Georg Russ
Werner Schaffitz
Sarah Sigrist
Barbara Simeon

Bass
Ernst Bühler
Susi Grünenfelder
Heltin Guraziu
Melanie Schmucki

Flöte/Piccolo
Marianne Corazza
Benedikt Flückiger
Helen Marty

Oboe
Annina Bachmann
Ursula Bachofner
Regula Wylenmann

Fagott
Anna Bassetto
Elisabeth Menzi
Marliese Schoch
Klarinette
Rico Breu
Michele Croce
Elena Ebert
Christian Lücke

Horn
Patrick Helg
Léon Kähli
Vreni Kühnle
Ursula Petith
Pascal Rosset

Trompete
Liliane Keller
Andreas Schneggenburger
Martin Stark

Posaune
Christian Brühwiler
Ulrich Eichenberger
Markus Henner
Philip Powell

Pauke
Willi Forster
Simon Forster

Schlagzeug
Ken Fiebig
Josua Forster
Marion Hafen
Eugen Weibel
Daniel Sollberger, Bariton
Daniel Sollberger (Bass/Bariton) wurde in Bern geboren und wuchs in Wynigen (BE) und Oberburg bei Burgdorf (BE) auf. Er arbeitet in einer Kaderposition bei der Airline SWISS. Seit Mai 2016 widmet sich Daniel Sollberger neben seiner beruflichen Tätigkeit intensiv dem Gesang. Er wird dabei durch Kurt Pius Koller eng betreut und begleitet. Zuvor sammelte er erste Chor- und Bühnenerfah rungen bei den Projekten Verdi Openair Classic 2013 und der Kantate «Carmina Burana» 2015 im Stadtsaal Wil. Seit Ende 2015 ist er Mitglied des Opernchors im Theater St.Gallen, wo er an den Festspielen bei «Le Cid» zu sehen war und in der aktuellen Produktion «Nabucco» mitspielt. Im Januar 2017 absolvierte er den Solisten Opernkurs in «Operella – die Werkstatt», wo er in den Abschlussvorstellungen in Ausschnitten als Rocco aus «Fidelio», Moralès aus «Carmen» und als Figaro aus «Le nozze di Figaro» zu sehen war. Daniel Sollberger ist gegenwärtig auch in diversen kirchlichen Messen mit Solopartien zu hören.
Esther Siebenmann, Sprechrolle
Erste Theatererfahrungen sammelte Esther Siebenmann bei der Theatergesellschaft Wil mit der Oper «Martha». Danach spielte sie in der Tonhalle in Wil unter anderem im Musical «Show Boat» Parthy Ann Hawks, Ehefrau von Kapitän Andy sowie die Rolle der Meg Brockie im Musical «Brigadoon». Bei der «bühne70» in Wil verkörperte sie die Mirandolina in der gleichnamigen Komödie von Goldoni, die Rolle von Frl. Doktor Mathilde von Zahnd im Stück «Die Physiker» von Dürrenmatt und noch andere Rollen. Wenn sie nicht Theater spielt, übt sie ihren Beruf als Lehrerin aus und geniesst die Zeit mit ihrer Familie.
Pascal Ganz, Bariton
Pascal Ganz absolvierte zuerst ein Studium auf klassischer Gitarre an der Zürcher Hochschule der Künste bei Anders Miolin und Jury Clormann. Er widmete sich bereits früh der Liedbegleitung und schrieb diverse Arrangements für Gesang und Gitarre. Die Liebe und Leidenschaft für den Gesang führten ihn schliesslich zum Gesangsstudium. Derzeit studiert er bei Raymond Connell (UK, London). Im Bereich Oratorium war er bisher in der «D-Dur Messe» von Antonin Dvorák, in Auszügen der «Johannespassion» von J.S. Bach, dem «Via Crucis» von Franz Liszt und in der «Toggenburger Passion» von Peter Roth zu hören.Auf der Bühne sang er die Rolle des Testaccio in der Operette «Nacht in Venedig» in Beinwil am See. Weitere Auftritte hatte er im Chor in «Die Zauberflöte» in der Oper Schloss Hallwyl und in «Rigoletto» in der Oper Schenkenberg. Seine rege kammermusikalische Tätigkeit pflegt er in diversen Formationen, unter anderem wirkte er bei der Zürcher Sing-Akademie mit.
Aline Camenzind, Mezzosopran
Der Schwerpunkt ihrer Konzerttätigkeit als Mezzosopran lag bisher auf geistlichen Konzerten und Liederabenden. In den letzten Jahren führte ihr Weg sie auch auf die Opern- und Musicalbühne. Ihre langjährige Tätigkeit als Gesangslehrerin und Chorstimmbildnerin, wie z.B. beim Chor der ZHAW, übt sie heute an der Musikschule Weinfelden sowie in ihrem «Studio für Stimme Steckborn» aus. Ihr Gesangsstudium begann Aline Camenzind bei Liane Stalder Sperl in Fribourg und führte es weiter bei Dorothea Bamert-Galli und Ruth Rohner in Zürich, welche sie zum musikpädagogisch-künstlerischen Diplom und darüber hinaus begleitete. Aline Camenzind war Teilnehmerin des Liedkurses von Daniel Fueter an der Musikhochschule Zürich, der heutigen ZHdK, und besuchte Meisterkurse bei Ernst Häfliger, Mariana Lipovsek und Klesie Kellie. Davor liess sich Aline Camenzind zur Logopädin ausbilden. Mit dem logopädischen Teilgebiet der Stimmstörungen befasst sie sich in ihrer Arbeit am SingStimmZentrum Zürich.
Daniel Reumiller, Bariton
Daniel Reumiller studierte Gesang bei Prof. Leni Neuenschwander in Mannheim, bei Dennis Hall in Bern und bei Antoinette Faës in Fribourg. Verschiedene Kurse für Operndarstellung, u.a. an der Bayerischen Staatsoper in München, Meisterkurse u.a. bei Evgenji Nesterenko und Ks. Waltraud Meier. Das geistliche Repertoire von Daniel Reumiller umfasst zahlreiche wichtige Werke wie Händels «Messias», das «Requiem» von Mozart, das «Stabat Mater» von Rossini oder Brahms’ «Deutsches Requiem». Im Opernfach debütierte Daniel Reumiller 2003 an der Opéra de Fribourg als Betto di Signa in Puccinis «Gianni Schicchi». Seither verkörperte er zahlreiche Partien, darunter Sarastro in «Die Zauberflöte», Osmin in «Die Entführung aus dem Serail», Leporello und Komtur in «Don Giovanni», «Don Pasquale» (Titelrolle), Graf Almaviva in «Le nozze di Figaro», Bartolo in «Il Barbiere di Siviglia», Belcore in «L’elisir d’amore» und Publio in «La clemenza di Tito».
Christoph Waltle, Tenor
Der Tenor Christoph Waltle absolvierte zunächst eine Zimmermannslehre und ein Schlagzeugstudium, bevor er von 2010 bis 2015 bei Prof. Reginaldo Pinheiro an der Hochschule für Musik Freiburg i.B. Gesang studierte. Während der Gesangsausbildung war Christoph Waltle Mitglied der freien Opernbühne OpernHausen, wo er seine ersten grossen Partien übernahm. Zwischen 2010 und 2017 folgte ein Engagement als festes Ensemblemitglied am Theater Freiburg, wo er sich ein breites Rollenspektrum erarbeitete. Wichtige Impulse erhielt er von Regisseuren wie Peter Konwitschny, Frank Hilbrich, Tom Ryser, Calixto Bieito und Ludger Engels. Neben seiner Opernlaufbahn widmet sich Christoph Waltle mit dem Pianisten Alessandro Limentani dem Liedgesang. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei den Zyklen von Franz Schubert und Robert Schumann, aber auch bei den Werken von Franz Liszt, Carl Loewe oder Hugo Wolf. Auch dem konzertanten Repertoire widmet er sich mit Leidenschaft. Sein Repertoire umfasst alle Stilepochen von Barock bis Moderne.
Remy Burnens, Tenor
Der Tenor Remy Burnens wuchs in Bern auf. Er studierte bei Peter Brechbühler in Luzern und bei Malcolm Walker in Paris. Diverse Meisterkurse ergänzen seine Ausbildung. Er ist Studienpreisträger des Migros Kulturprozent 2017 und Gewinner des Edwin Fischer-Gedenkpreises 2017. Ausserdem war er Stipendiat der Friedl Wald Stiftung Basel (2015) und Preisträger der Stiftung für junge Musiktalente Meggen 2016/2017. 2014 debütierte er als als Nemorino in Donizettis «Elisir d’amore» bei Operella – Die Taschenoper. Weitere Auftritte in der Rolle des Beppe in Donizettis «Rita», Tiberge in Massenets «Le Portrait de Manon» und andere mehr. In der Spielzeit 2017/2018 war er am Luzerner Theater als Weisser Minister in Ligetis «Le Grand Macabre» zu hören. Als gefragter Solist tritt er regelmässig in der ganzen Schweiz auf. Sein Repertoire erstreckt sich dabei von den Passionen und Kantaten Bachs bis hin zu den grossen Oratorien aus Klassik und Romantik. Er widmet sich zudem intensiv dem Liedgesang und gestaltet regelmässig Liederabende.
Bernhard Duss, Kostüme
Bernhard Duss ist ausgebildeter Textildesigner. Interdisziplinäres Schaffen rund um die Themen Stoff, Raum und Mode sind Inspiration und Arbeit zugleich. Seit der Ausbildung an der Hochschule für Design und Kunst in Luzern arbeitet Bernhard Duss für den Stoff- hersteller Jakob Schlaepfer in St.Gallen. Als freischaffender Designer ist er ebenfalls für verschiedene Firmen und Institutionen tätig. Als Kostümbildner führten ihn Engagements an die Theater St.Gallen und Basel, die Oper Schloss Hallwyl, sowie in die freie Szene. Er arbeitet unter anderem mit Regisseuren wie Peter Schweiger, Dodo Deér, Anja Horst und Regina Heer zusammen. Bernhard Duss ist auch als Ausstellungsmacher tätig. Im Textilmuseum St.Gallen zeichnete er verantwortlich für die szenografischen Arbeiten der Ausstellungen der letzten vier Jahre. Beim MUSIKTHEATERWIL war er in der Inszenierung «La Traviata» 2015 ebenfalls für die Kostüme verantwortlich.
Marion Andrea Menziger, Bühnenbild
Die Schweizerin leitet seit mehreren Jahren das Bühnenbildatelier am Theater Basel. Ihre Tätigkeit umfasst diverse Engagements als Ausstatterin für Schauspiel, Oper und Tanz an verschiedenen Theatern und in der freien Szene in der Schweiz, Deutschland und Österreich, u.a. Oper Frankfurt, Staatsoper Hannover, Staatsoper Stuttgart, Theater St.Gallen, Theater Basel, Oper Schloss Hallwyl, miR Compagnie. Am Theater Basel entwarf sie u.a. die Bühne von «Semele», «Sekre tärinnen» und «Hair» in der Regie von Tom Ryser, «Jugend ohne Gott», «Othello», «Lo speziale» in der Regie von Massimo Rocchi, «Erasmus von Basel», «Così fan tutte» und «Oresteia» in der Regie von Calixto Bieito. Mit Regina Heer verbindet sie bereits die Zusammenarbeit für «Orfeo ed Euridice», «Inanna», «Maske in Blau», «Il barbiere di Siviglia» an der Oper Schloss Hallwyl sowie «La Traviata» für das MUSIKTHEATERWIL.
Regina Heer, Inszenierung
Regina Heer, in Winterthur geboren und aufgewachsen, ist freischaffende Opernregisseurin und Dozentin. Nach ihrer Ausbildung zur Primar-lehrerin absolvierte sie am Opernhaus Zürich ein Volontariat in den Bereichen Regie und Dramaturgie. Es folgten Festengagements an die Theater Luzern und Bern, die Opéra de Nice und ein Stage an der Metropolitan Opera New York. Regina Heer inszeniert seit 1996 Opern und szenische Liederabende, konzipiert und realisiert eigene Musiktheaterprojekte. Für die Oper Schloss Hallwyl und MUSIKTHEATERWIL hat sie bei «Il Barbiere di Siviglia», «Die Zauberflöte» sowie «La Traviata» erfolgreich Regie geführt. Die aktuelle Inszenierung von «Die Regimentstochter» ist für das bewährte Team Regina Heer, Marion Menziger (Bühne) und Bernhard Duss (Kostüme) eine weitere inspirierende Herausforderung. An den Hochschulen für Musik Basel (seit 2005) und Luzern (seit 2011) ist Regina Heer Dozentin im Fach «Szenischer Unterricht Oper» für Gesangsstudierende. 2004 gründete sie zusammen mit Corina Gieré «Operella – die Taschenoper», die jährlich mit einer Produktion in der HeuBühne Feldmeilen an die Öffentlichkeit tritt. 2002 schloss sie zudem das Nachdiplomstudium Kulturmanagement der Universität Basel mit dem Master of Advanced Studies in Arts Management ab. Regina Heer lebt mit ihrem Mann, dem Komponisten und Pianisten Paul Suits, in Basel.
Kurt Pius Koller, Musikalische Leitung
Kurt Pius Koller fühlte sich schon im Vorschulalter zur Musik hingezogen. Insbesondere das Klavier übte eine starke Faszination auf ihn aus. Während des Studiums am Lehrerseminar Kreuzlingen erlernte er bei Siegfried Hildebrand, Domorganist St.Gallen, das Orgelspiel. Nach der Lehrerausbildung erfolgte der Eintritt in die Musikakademie und das Konservatorium Zürich, wo er sich bei Hans Vollenweider zum Organisten und bei Karl Scheuber zum Chorleiter ausbilden liess. Später war Kurt Pius Koller Privatschüler bei Johannes Fuchs, Domkapellmeister in St.Gallen und betrieb intensive Studien in Gesangspädagogik bei Rudolf Hartmann, Kurt Huber, Clara Wirz u.a. Nach mehreren Jahren als Schul- und Kirchenmusiker bekleidet er heute das Amt des Musikdirektors der St.Nikolauskirche in Wil. 1991 erwarb sich Kurt Pius Koller nach Studium bei M. Viotti, H. Rilling, N. Harnoncourt u.a. das Orchesterleiterdiplom der Musikschule Luzern. Im Jahre 2003 wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt Wil ausgezeichnet. «Die Regimentstochter» ist die zehnte von ihm geleitete Inszenierung von MUSIKTHEATERWIL.
Flurina Ruoss, Sopran
Die junge Sopranistin Flurina Ruoss studiert zurzeit an der Hochschule der Künste Bern in Master Performance bei Malin Hartelius. Nach dem Abschluss des Gymnasiums mit Schwerpunkt Musik in Wattwil studierte sie im Bachelor Schulmusik an der Hochschule der Künste Zürich bei Scot Weir. Für den gesangspädagogischen Master wechselte sie zu Rachel Harnisch und Brigitte Wohlfarth an die Hochschule der Künste Bern. In diesem Rahmen setzte sie einen Schwerpunkt auf Oper und wirkte in Produktionen des Schweizer Opernstudios Biel mit. Ihr Studium wurde ergänzt durch Meister kurze bei Dorothea Galli, Vesselina Kasarova, Helmuth Deutsch und Capucine Chiaudani. Auf der Bühne und im Konzertsaal pflegt Flurina Ruoss eine stete Präsenz. Sie überzeugt durch ihre fundierte Expertise und wagt den Spagat zwischen Opernarien, romantischem Liedgut und Chansons der goldenen Epoche. Ihren pädagogischen Auftrag nimmt sie durch Chorleitung und Stimmbildung wahr.
Bosshard_Nicole Nicole Bosshard, Sopran
Die Sopranistin Nicole Bosshard ist in Wil geboren und aufgewachsen. Ihre musikalische Ausbildung begann zuerst mit dem Violin- und Klavierspiel. Danach folgte das Gesangsstudium bei Kurt Pius Koller in Wil. Während dieser Zeit folgten bereits Engagements für kirchliche Werke und auch für grosse Kirchenkonzerte. Nach zahlreichen Weiterbildungen (Schauspiel und Theater), unter anderem bei Monika Wild und Dominic Fischer, wurde Nicole Bosshard für namhafte Rollen in Musicals, Operetten und Opern als Hauptdarstellerin an verschiedenen Bühnen der Schweiz sowie auch im Ausland verpflichtet. Unter anderem als Violetta in der bekannten Oper «La Traviata», Pamina (Zauberflöte), Fenena (Nabucco), Michaela (Carmen) und weitere. An Openair-Konzerten war sie unter anderem in «Othello», «Macbeth» und «La forza del destino» zu hören. Meisterkurse absolvierte Nicole Bosshard unter anderem bei Krisztina Laki, Dunja Vejzovic und Franzisco Araiza. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Karl Paller, Kurt Pius Koller, Alois Cavelti, Gion Gieri Tuor, Robert Schmid und anderen. Heute studiert Nicole Bosshard Gesang bei Ivan Konsulov in Zürich und übt eine rege Konzerttätigkeit in der ganzen Schweiz sowie auch im Ausland aus. Für ihr Wirken wurde sie mit dem Anerkennungspreis der Stadt Wil ausgezeichnet. Vom Kanton St.Gallen erhielt sie den Förderpreis für die ausdrucksvoll gespielte und gesungene Violetta in «La Traviata».